Ford GT40s finish 1-2-3 at the 24 Hours of Le Mans in 1967

Ford GT40s finish 1-2-3 at the 24 Hours of Le Mans in 1967. Photo courtesy Ford Motorsports History. A half-century after the Ford Motor Company shocked the world by sweeping the podium at the 24 Hours of Le Mans, the International Motor Racing Research Center in Watkins Glen, New York, will present a discussion on […]

via Ford GT40 history discussed at Watkins Glen — Michael Riley Blog

Ferrari F40 LM

The Ferrari F40 is a mid-engine, rear-wheel drive, two-door coupé sports car built from 1987 to 1992, with the LM and GTE race car versions continuing production until 1994 and 1996 respectively. The successor to the Ferrari 288 GTO, it was designed to celebrate Ferrari’s 40th anniversary and was the last Ferrari automobile personally approved by Enzo Ferrari. At the time it was Ferrari’s fastest, most powerful, and most expensive car for sale.

The car debuted with a planned production total of 400 and a factory suggested retail price of approximately US$400,000 in 1987 ($840,000 today), although some buyers were reported to have paid as much as US$1.6 million in contrast to its 1999 value of £140,000. 1,311 F40s were manufactured in total.

Ferrari Hypercars: The Inside Story of Maranello’s Fastest, Rarest Road Cars

Walter und ich: Röhrl und Geistdörfer – Das Dreamteam des Rallyesports

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Walter Röhrl: Rallye-Weltmeister, Fahrer-As, Legende. Die größten Erfolge seiner Karriere wären ohne einen anderen Mann unmöglich gewesen: Christian Geistdörfer.

Er war sein Co-Pilot, einer, der eben nicht nur die nächste Kurve ansagte, sondern einer, der die Kunst des „Aufschriebs“ revolutionierte, also die Informationen für den Fahrer so exakt wie nie zuvor gestaltete. Und er war einer, der viel für seinen Fahrer organisierte, ihm seine Arbeit erleichterte. Gemeinsam fuhren sie für Opel und Fiat, für Mercedes, Lancia und Audi. Die überraschend unterschiedlichen Team-Strukturen, die tiefen Einblicke in die Technik, die ganz legalen Tricks eines kreativen Rallye-Fahrers – die manchmal auch hart an der Grenze zum Reglementverstoß waren, Unfälle, Glücksfälle: Christian Geistdörfer beschreibt diese Glanzzeit des Rallyesports aus der ersten Reihe, hautnah und mit großem Detailreichtum.

Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und lässt die Querelen innerhalb der Teams ebenso Revue passieren wie die Unzulänglichkeiten der Veranstalter, die schließlich zum Ende des Rallyesports führten, wie man ihn gekannt hat. Schon deshalb ist Geistdörfers Werk mehr als nur eine Geschichte über den Rallyesport: Es ist das Zeitdokument eines Profis, der immer dabei war und akribisch Buch geführt hat. Näher kann man dem historischen Rallyesport als Leser nicht kommen.